Sonntag, 13. Oktober 2024, 17 Uhr, diffrakt | zentrum für theoretische peripherie
Gespräch mit
Maria Cecilia Barbetta | Natalia del Carmen Eduardo | Virginia Viñoles Cosentino
– Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Spanisch statt. –
María Cecilia Barbetta denkt an ein Buenos Aires, wenn sie ihre Romane auf Deutsch schreibt, eine Stadt, die so real ist, wie sie imaginiert wird, wenn sie von anderswo evoziert wird. Das Phantasmagorische durchzieht ihre phantastische Literatur, und die Schauplätze sind hybride Punkte der Migration und des Schreibens. In dieser Veranstaltung werden wir im Gespräch mit María Porciel Crosa und Virginia Viñoles Cosentino diese realen und imaginären Orte kartographieren und die Auswirkungen der Übersetzung des Hybriden zwischen Fußspuren und Gespenstern untersuchen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Festivals Barrio (Bairro) Berlin statt und wird gemeinsam mit der Zeitschrift alba organisiert.