« faire des films difficiles » : Guy Debord

Samstag, 20. Februar 2016, 20 Uhr, Merve Verlag Berlin

« On m’avait parfois reproché, mais à tort je crois, de faire des films difficiles: je vais pour finir en faire un. »

Damit das Wochenende nach Karneval nicht so fad wie das vorherige wird, zeigen wir am Samstagabend, dem 20. Februar 2016, Debords schwierigsten Film, seinen letzten: in girum imus nocte et consumimur igni (1978). Zur Einstimmung zeigen wir außerdem den Kurzfilm Sur le passage de quelques personnes à travers une assez courte unité de temps (1959), um dann mit Roberto Ohrt und Stephan Geene um das Feuer zu kreisen, das Debord entfachte, auf dass es uns zuletzt verzehre.

Gereicht werden natürlich auch Bücher (z.B. Kriegsspiel von Debord und Alice Becker-Ho) und Wein. Popcorn müsst ihr selber mitbringen!

Die Filme werden auf Französisch mit englischen Untertiteln gezeigt, das Gespräch findet auf Deutsch statt.