Das Persönliche ist theoretisch: Feministische Theorien

Freitag, 26. Oktober 2018, 19.00 Uhr, diffrakt | zentrum für theoretische peripherie

Erstes Treffen

In unserem ersten offenen Treffen werden wir Erwartungen, Ideen und Wünsche besprechen: wer sind wir, was wollen wir lesen, wie (viel) wollen wir lesen, mit wem wollen wir lesen, wir oft wollen wir uns treffen? Kommt vorbei und bring Ideen & Bücher mit!

Für den Anfang ist die Gruppe offen für alle bis auf Cis-Männer. Die Lektüren und Diskussionen werden zunächst auf Englisch stattfinden. (WARUM?)

Wer sind wir?

Entstanden als halb-private Lesegruppe in einem Berliner Wohnzimmer im Herbst 2017, wollen wir nun versuchen, in einem offeneren Format gemeinsam zu lesen, uns zu vernetzen und auszutauschen, zu unterstützen und gemeinsam zu diskutieren. Inspiriert von Sara Ahmed’s Feststellung, dass “das Persönliche […] theoretisch” ist, ist das Ziel dieser Lesegruppe eine Auseinandersetzung mit dem, was gemeinhin “feministische Theorie” genannt wird, um womöglich in Frage zu stellen, zu überdenken, neu zu formulieren oder zu affirmieren was dabei mit “feministisch” und mit “Theorie” gemeint ist.